Skip to content
Urlaub mit Kindern im Hausboot – Eure FAQ Fragen und meine Tipps
Als wir neulich mit unseren Kindern auf dem Hausboot MS Renate auf der Mecklenburgischen Seenplatte unterwegs waren, erreichten mich sooo viele Fragen! Scheinbar interessiert Euch das Thema Urlaub auf dem Hausboot mit Kindern echt brennend und ihr habt mir nahezu Löcher in den Bauch gefragt. Hier kommen jetzt eure Antworten.

Ich habe versucht, die Fragen ein bisschen zu sortieren. Sie sind jetzt also in folgende Abschnitte gegliedert:

 

  1. Allgemein zum Urlaub auf dem Hausboot
  2. Fragen zum Wohnen auf dem Hausboot
  3. Fragen zum Fahren eines Hausbootes
  4. Fragen zur Route

Falls mir eure Frage durchgerutscht ist oder sich beim Lesen eine neue stellt, schreibt sie mir einfach in die Kommentare, dann nehme ich sie nachträglich auf.

Familienfreundliches Hausboot Renate

1. Allgemein zum Urlaub auf dem Hausboot

Zunächst mal habe ich unsere Reise in diesem Artikel hier ausführlich beschrieben. Und nun zu euren Fragen:

1.1 Braucht man einen Führerschein?

Wenn man mit einem Motorboot fahren möchte, dazu zählen natürlich auch Hausboote, braucht man in der Regel ab einer gewissen Motorstärke (15PS) einen Sportbootführerschein Binnen. Allerdings gibt es dafür einen Ausnahme, denn auf touristischen Wasserwegen ist das Fahren von Booten auch mit einem Charterschein gestattet – unter bestimmten Auflagen. Man bekommt eine ausführliche Einweisung, die Theorie (z.B. Verkehrsregeln auf dem Wasser, Schifffahrtszeichen wie Schilder und Tonnen, Informationen zum Schleusen und Ankern) und einen praktischen Teil umfasst, also eine Einweisung in das Schiff und seine Technik sowie eine Probefahrt. Danach bekommt man einen Charterschein ausgestellt und darf los – normalerweise.

1.2 Was kostet das?

Urlaub auf dem Hausboot kostet natürlich je nach Größe und Ausstattung des Bootes sowie Jahreszeit unterschiedlich viel. Wir haben Angebote ab 60€ pro Nacht gesehen. Renate ist jedoch eine großzügige und wirklich bombastisch ausgestattete Riverlodge und kostet je nach Saison ab rund 200€/Nacht.
 
Dazu kommen ggf. die Liegegebühren in den Häfen sowie die Gebühren für Frischwasser und das Abpumpen von verbrauchtem Wasser sowie das Benzin.
 
Das Schleusen ist kostenfrei.

1.3 Mit welchem Anbieter seid ihr gefahren?

Wir sind mit einem Hausboot von Yachtcharter Römer & Kuhnle-Tours gefahren. Wir sind im Hafendorf Müritz gestartet, aber es gibt auch Basen in Priepert, Fürstenberg, Zehdenick, Zeuthen und Berlin Rummelsburg.
 
Wir waren von der Freundlichkeit und dem Service sehr angetan und können den Anbieter absolut empfehlen.

1.4 Geht das mit Kindern?

Ja, Urlaub mit Kindern auf einem Hausboot hat für uns wunderbar funktioniert. Wir haben allerdings von vorn herein ein paar klare Regeln festgelegt – die Schiffsregeln. Zum Beispiel wurde die Terrasse nur in Begleitung von uns Eltern und mit Schwimmweste betreten, in den Schleusen haben die Kinder drinnen gewartet etc.

1.5 Ist das nicht anstrengend mit Kindern?

Nö, nicht anstrengender als Zuhause oder in einem anderen Urlaub auch 😉

1.6 Ist das nicht gefährlich?

Naja, man muss schon immer ein Auge auf die Kids haben. Am Anfang waren wir auch sehr angespannt, aber das hat sich schnell gegeben. Wir haben uns zu keiner Zeit in Gefahr gewähnt oder waren einer brenzlichen Situation ausgesetzt.

1.7 Hättest du das schon mit einem Zweijährigen gemacht?

Mit meinem Zweijährigen hätte ich das nicht gemacht, weil er als gefühlsstarkes Kleinkind in diesem Alter noch komplett auf mir gewohnt hat – Schleusen oder Ankern mit Kind auf dem Arm stelle ich mir ziemlich herausfordernd vor. Das ist allerdings unserer Situation geschuldet, ich kann mir gut vorstellen, dass solche Reise auch mit Zweijährigen machbar sein kann.

1.8 Tragt ihr Erwachsenen auch Schwimmwesten?

Nein, nur in den Gebieten, in denen es vorgeschrieben ist. Schwimmwesten für Erwachsene sind an Bord, die für Kinder konnten wir bei der Übergabe des Bootes anprobieren und ausleihen.

1.9 Gibt es viele Mücken?

Wir waren selbst ganz erstaunt – kaum! Tatsächlich haben wir keinen einzigen Mückenstich mitgebracht. An manchen Abenden haben wir uns mit Autan eingesprüht und solche Anti-Mücken-Kerzen aufgestellt, manchmal ging es auch komplett ohne.

1.10 Ist das aus ökologischer Sicht nicht ziemlich doof? Oder haben sie Boote Solarstrom? Und wird die Natur nicht zerstört?

Unser Hausboot war mit einem 25 PS Verbrennungsmotor ausgestattet, wir haben für 80km etwa 50 Liter Benzin verbraucht. Benzin verbrennt im Gegensatz zu bspw. Diesel zu wasserunschädlichen Gasen. Klar, ein Elektromotor oder Solarantrieb wären wahrscheinlich trotzdem um einiges besser, daran wird aber – soweit ich weiß – schon getüftelt. (Dazu gibt es hier einen spannenden und sehr ausführlichen Artikel.)
 
Ein viel größerer Punkt ist ist in meinen Augen das (Fehl)Verhalten der Menschen. Zum einen muss man beispielsweise nicht benzinschleudernd und mit Vollgas durchs Wasser peitschen – das spart Treibstoff und mindert Wellenschlag, der nicht nur andere Boote, sondern auch die Tiere stören kann. Außerdem ist man ja im Urlaub, da darf es gerne auch etwas gemächlicher zugehen.
 
Und grundsätzlich ist es natürlich allererstes Gebot, die Natur zu schützen. Dazu gehört, weder Müll, noch Essensreste oder Fäkalien ins Wasser zu werfen, Enten und andere Wasservögel nicht zu füttern, nicht ins Schilf zu fahren, oder keine Seerosen oder andere Pflanzen abzurufen, nur um mal einiges zu nennen.

1.11 Wie lange im voraus muss man buchen?

Wenn man ganz sicher gehen will, sollte man natürlich längerfristig planen. Wenn man nicht festgelegt ist oder unabhängig von den Ferien, lohnt es sich durchaus, auch mal ein Auge auf die Last Minute Angebote zu werfen.
 
 
Urlaub im Hausboot - Ein Abenteuer für die ganze Familie

2. Fragen zum Wohnen im Hausboot

Ein bisschen was zum Wohnen in einem Hausboot steht ja schon hier. Darüber hinaus haben euch folgende Punkte beschäftigt:

2.1 Schaukelt das nicht? Wackelt/schwappt das sehr? Wird man denn seekrank?

Das Hausboot schaukelt fast gar nicht. Wenn es ankert, treibt es ein bisschen, aber wir haben das kaum gemerkt. Wir sind aber auch nicht empfindlich. Einzig auf den großen Seen oder wenn ein Motorboot zu schnell vorbei heizt, kann es mal ein bisschen wackeln.
 
Auch den Fuß vom Boot wieder auf festes Hafengelände zu setzen war nicht komisch.

2.2 Kann man das Boot abschließen?

Ja logi, die Türen sind abschließbar. Die Fenster in unserem Boot waren es nicht.

2.3 Kann man das Fenster abschließen? Ist direkt dahinter Wasser?

Renates Fenster waren nicht abschließbar und ja, an allen Seiten des Bootes ist Wasser. Allerdins hatten wir vor allen Fenstern Mückengitter, die zumindest davor bewahrt haben, sich aus dem Fenster zu lehnen.

2.4 Fallen die Kindern nachts nicht ins Wasser?

Wir hatten nachts alle Türen abgeschlossen und die Fenster waren mit Mückenschutzgittern gesichert. Eine unserer Schiffsregeln war, dass die Fenster nicht allein geöffnet werden dürfen und die Kinder wussten, wo sie uns finden. Ist ja nicht so groß, das Boot, und die Kabinen lagen direkt nebeneinander.

2.5 Schlafen die Kinder (un)ruhiger oder anders als sonst?

Unsere Kinder haben phänomenal gut geschlafen. Das Einschlafen hat nach den abenteuerreichen Tagen gut geklappt und wundersamerweise haben beide die gesamte Nacht in ihrem Bett verbracht – das klappt zuhause nie. Also, wirklich NIE! Ob das nun daran liegt, dass das Boot doch (kaum merklich) in den Wellen wiegt oder sie die Nähe des Bruders im gemeinsames Bett gespürt haben, weiß ich nicht.

2.6 Gibt es eine richtige Toilette?

Ja, eine Bordtoilette mit Pumpe. Alles Abwasser und Fäkalien landen im Abwassertank, der von Zeit zu Zeit ausgepumpt werden muss.

2.7 Wie funktioniert das denn mit Frischwasser und Abwasser?

Bei der Übergabe ist das Boot mit Frischwasser gefüllt und aufgetankt. Das Frischwasser wandert nach Gebrauch in einen großen Abwassertank (beide Tanks von Renate fassten 250l), in dem auch das Spülwasser aus und der Inhalt der Toilette gesammelt werden.
 
Je nachdem, wie viel Wasser verbraucht wird, muss man von gelegentlich Wasser auffüllen und verbrauchtes Abpumpen. In den Marinas (im Törnplaner schauen, welche Marina welchen Service anbietet) geht das problemlos. Frischwasser wird mit Hilfe eines Wasserschlauchs aufgefüllt, meistens über einen Münzautomaten (Kleingeld einstecken!).
 
Abwasser und Fäkalien werden ebenfalls über einen Schlauch abgepumpt, auch das geht ganz unkompliziert und die Hafenmitarbeiter sind gerne behilflich oder beantworten Fragen.
 
Die Preise für das Auffüllen und Abpumpen variieren von Marina zu Marina.

2.8 Und tanken?

Renate war vollgetankt und mit drei großen Benzinkanistern ausgestattet, aus denen wir mit einem kleinen Schlauch unterwegs selbst nachtanken konnten. Am Ende der Fahrt wird nur das berechnet, was tatsächlich verfahren wurde. Wir haben für 80km etwa 50 Liter verbraucht.

2.9 Sind Hunde erlaubt?

Ja, gegen einen Aufpreis darf Hundi bei Yachtcharter Römer & Kuhnle-Tours mit.

2.10 Kann man Fahrräder mitnehmen?

Unbedingt! Wir haben in der kurzen Zeit keine gebraucht, aber gerade, wenn man länger unterwegs ist, können Räder sehr nützlich sein. Zum Beispiel, wenn man doch nochmal fix zu einem Supermarkt muss – die liegen nicht unbedingt immer direkt am Hafen.
 
Leinen los für den Urlaub mit Kindern auf dem Hausboot
 

Über das Fahren mit dem Hausboot

Wer Urlaub auf einem Hausboot macht, möchte damit natürlich auch fahren. Hier kommen ein paar Antworten dazu:

3.1 Wie legt man an?

Frontal oder seitlich. Das bekommt man bei der Einweisung erklärt. Und ein Bugstrahlruder ist dabei sehr hilfreich.

3.2 Woher wusstet ihr, wo es lang geht?

Wir hatten vorher online eine Route erstellt. Natürlich haben wir die unterwegs verworfen, weil ich mal wieder viel zu viel eingeplant hatte. Unterwegs ist dann der Törn Atlas sehr hilfreich, der gehört aber zu den Bootsunterlagen.
 
Die Wege sind dann durch Tonnen oder Schifffahrtszeichen ausgeschildert.

3.3 Geht man zwischendurch an Land?

Klar, wenn man möchte. Wir haben jeden Tag einen kleine Landausflug eingelegt. Das Boot muss auch am Landstrom aufgeladen werden, das kann man also gut verbinden.

3.4 Wie geht das in den Häfen? Einfach irgendwo anlegen?

Man sucht sich einfach raus, welche Orte man besichtigen oder welche Häfen man ansteuern möchte. Es gibt dann zumeist ausgeschilderte Gastplätze, an denen man tagsüber oder über Nacht liegen kann. Wenn ein Platz reserviert ist, ist das gekennzeichnet.

3.5 Was kosten die Häfen, Schleusen etc.

Das variiert natürlich von Hafen zu Hafen. Wir haben tagsüber kostenfrei gelegen und nur eine Strompauschale in Höhe von 4€ bezahlt (Marina Wolfsbruch), dann vier Stunden für 10€ inklusive Strom gelegen (Rheinsberg) und in Mirow nach Bootslänge bezahlt.
Das Schleusen ist kostenfrei.

3.6 Muss man denn anlegen? Wie lange kann man autark sein?

Mit Renate konnten wir etwa einen Tag und eine Nacht autark sein. Danach mussten wir uns in einem Hafen mit Landstrom versorgen und die Akkus, die zum Beispiel den Kühlschrank und die Bordelektronik speisen, aufladen.

3.7 Und die Schleusen?

… sind gerade am Anfang mega aufregend, aber überhaupt kein Problem und zu zweit wirklich gut händelbar. Man macht vor der Schleuse fest und wartet darauf, einfahren zu dürfen. Dann wird langsam eingefahren, möglichst nah zum Vordermann wird das Boot dann vorne und hinten mit Seilen gehalten (nicht festbinden!!), damit es während des Schleusengangs nicht hin und her driftet. Danach werden die Seile wieder eingeholt und die Fahrt geht weiter.
 
Die SchleusenwärterInnen sind sehr nett und hilfsbereit und stehen mit Rat, Tat, einem freundlichen Ohr, einem hilfreichen Wort und einem Späßchen auf den Lippen zur Seite.

3.8 Kann man vom Boot aus baden?

Oh ja, und es ist toll! Es gibt eine Badeleiter oder man springt einfach rein – göttlich! (Idealerweise hat man das Boot vorher festgemacht oder den Anker geworfen, ist klar, ne?)
 
Baden vom Hausboot aus ist ein Genuss

Die Route mit dem Hausboot

Wir sind auf unserer Miniurlaub auf Renate von der Müritz bis nach Rheinsberg gefahren. Dazu wolltet ihr wissen:

4.1 Wo seid/wart ihr genau?

Wir sind im Hafendorf Müritz gestartet und dann durch die Kleine Müritz und den Sumpfsee zum Mirower Kanal gefahren. Von dort ging es weiter durch den Zotzensee und Mössensee in den Vilzsee bis zur Schleuse Diemitz. Der Müritz-Havel-Kanal führt dann weiter durch den Labusseen den Canower See und den Kleinen Pälitzsee in den Hüttenkanal und zur Schleuse Wolfsbruch. Dort beginnen die Rheinsberger Gewässer. Durch den Tietzowse , den Jagowkanal und den Schlabornsee gelangten wie dann zum Bikowsee, wo wir die Nacht verbrachten.
 
Am nächsten Tag fuhren wir durch den Repenter Kanal weiter südlich zum Rheinsberger See und weiter in den Grienericksee, wo wir am Schloss Rheinsberg anlegten. In nördlicher Richtung ging es dann zurück und wir ankerten über Nacht im Zootzensee.
 
Am dritten Tag ging es den ganzen Weg zurück bis nach Mirow. Dort machten wir eine Pause und fuhren nach weiter zurück Richtung Müritz, wo wir vor einer Insel in der Kleinen Müritz die letzte Nacht verbrachten. Dann ging es zurück in die Marina Claassee und das Hafendorf Müritz.

4.2 Wie lange seid ihr unterwegs?

Wir hatten das Boot von Samstag (etwa 17:30 Uhr waren alle Einweisungen und die Übergabe fertig) und haben es am Mittwochmorgen um 8:30 Uhr zurück gegeben.
 
Noch schöner ist es, glaube ich, wenn man eine Woche Zeit hat. Man muss ja schließlich auch noch ohne Zeitdruck herumsitzen und ausgedehnt Baden oder aufs Wasser starren können.

4.3 Gibt es ein Navi oder eine vorgegebene Route / one way?

Man kann die Route online planen, es gibt aber auch einen Törn Atlas, der zu den Bordunterlagen gehört. Außerdem hatte unser Echolot auch eine Navigierfunktion (oder andersherum).
 
Man kann entweder einen Rundkurs oder one way von einer Basis zur nächsten planen, beides ist möglich.

4.4 Im Fall eines Notfalles eine Funkverbindung oder sowas?

Für den Notfall bekommt man Telefonnummern, die man 24h/Tag erreichen kann. Wenn man gerade irgendwo ohne Handyempfang unterwegs ist, kann man im Notfall noch die Polizei oder Feuerwehr verständigen, das geht ja auch ohne Netzabdeckung. Idealerweise orientiert man sich an den Flusskilometern oder weiß, auf welchem See man sich befindet.
 
Eine Funkverbindung hatte Renate nicht.
 
Schilder weisen auch auf dem Wasser den Weg
 
 

Urlaub auf einem Hausboot, vor allem mit Kindern, war für uns eine wunderbar herrliche Erfahrung, die wir unbedingt wiederholen wollen. Falls euch die ganze Geschichte interessiert, könnt ihr sie hier nachlesen.

 
Sind eure Fragen beantwortet? Falls nicht, schreibt sie einfach in die Kommentare, dann nehme ich sie nachträglich noch mit auf.
 
 
 
Transparenz: Das Hausboot wurde uns von Kuhnle-Tours & Yachtcharter Römer mietfrei zur Verfügung gestellt. Für alle weiteren Kosten (Betriebskosten wie Benzin, Frisch- und Abwasser, Hafengebühren und Landstrom sind wir selbst aufgekommen. Dieser Beitrag wurde nicht vergütet und basiert auf unserer eigenen Erfahrung und Meinung.

Liebst,

Neueste Beiträge

Mehr
Lesen

Auch das noch: Ich hab AD(H)S als Erwachsene

Auch das noch: Ich hab AD(H)S als Erwachsene

Keine Ahnung, ob du es vielleicht schon bei Instagram verfolgt hattest oder ob das hier jetzt komplett neu ist: Ich…
Hobbys als Mama – Wann das denn noch?

Hobbys als Mama – Wann das denn noch?

Ah, Hobbys – erinnerst du dich noch an die Zeiten, als dieses Wort nicht nur eine leise, vernebelte Ahnung und…
Urlaub mit Kindern – anstrengend oder erholsam?

Urlaub mit Kindern – anstrengend oder erholsam?

Bis ans andere Ende der Welt reisen, neue Lieblingsplätze entdecken, exotische Länder erkunden. Ausschlafen, faulenzen, in Ruhe frühstücken, spät zu…

1 Kommentar

  1. Mit meiner Familie möchte ich bald eine Bootstour machen. Schön zu erfahren, dass man die Route am besten schon vorher planen sollte, um Stress zu vermeiden. Wir werden nun nach einem Boot gucken, welches wir für den Urlaub mieten können.


Kommentar hinzufügen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert