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Wie geht das: Mutter-Kind-Kur beantragen

Ich weiß gar nicht mehr, wie lange ich über eine Mutter-Kind-Kurz nachgedacht und den Gedanken jedes Mal sofort wieder verworfen habe. Verworfen, weil ich lange zu kaputt war, um mich der ganzen Bürokratie und dem Antragswahnsinn zu widmen, habe ich gedacht. Zu erschöpft, die nötigen Formulare auszufüllen und mich um einen Platz in einer Klinik zu bemühen. Und zu ängstlich, was im Fall einer Ablehnung passieren würde oder schlimmer noch – wenn ich wirklich fahren „müsste“.

Durch Zufall bin ich Hals-über-Kopf bei einem Infoabend gelandet. Ein Glück, denn noch dort habe ich einen Beratungstermin ausgemacht und hab mich an die Hand nehmen lassen – auf meinem Weg in die Kur.

Gestern vor genau zwei Jahren war es soweit – ich bin zur Mutter-Kind-Kur gefahren (okay, mein Mann fuhr gleichzeitig zur Vater-Kind-Kur, also werde ich das jetzt einfach Eltern-Kind-Kur nennen). Ich habe hier darüber geschrieben, welchen Weg ich gegangen bin und hier, warum ich nicht mit beiden Kindern zur Eltern-Kind-Kur fahren konnte. In diesem Artikel erzähle ich von meiner Zeit vor Ort.

Aber du musst das alles gar nicht lesen, du kannst es jetzt auch einfach anhören: In Folge 98 des Mamsterrad Podcasts oder direkt hier im Player:

Hier könnt ihr sie hören:

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Hast du schon eine Eltern-Kind-Kur gemacht? Oder spielst du noch mit dem Gedanken und weißt nicht so recht? Wenn du Fragen hast, immer her damit!

Pass auf dich auf!

Liebst,

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1 Kommentar

  1. Ich möchte mit meiner Tochter in ein ambulantes Rehazentrum. Daher kenne ich die beschriebene Angst, nicht fahren zu dürfen, nur zu gut. Ich hatte dieselbe Angst, dass man mich nicht nimmt.


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